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Biografie
1926 – 2018 | 1926 Jagstfeld/Bad Friedrichshall – 2018 Heilbronn (geboren als Hannelore Busse) // 1946 Studienbeginn an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart, bei Fritz Steisslinger, Manfred Henninger, Karl Hils und Willi Baumeister // 1953 Studienabschluss an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 1. Preis beim Kunstpreis der Jugend des Verbands Bildender Künstler Württemberg, Studienreise nach Italien // 1954 2. Preis beim Kunstpreis der Jugend des Verbands Bildender Künstler Württemberg, Stipendium des französischen Staats und des Landes Baden-Württemberg für einen Studienaufenthalt in Paris // 1955 Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie // 1956 Heirat mit dem Maler Klaus Bendixen // 1959 Geburt der Tochter Anna Katarina // 1961 Umzug nach Hamburg // 1962 Geburt der Tochter Johanna Beate // 1968 Stipendium Cité des arts, Paris // Nach ihrem Umzug nach Hamburg widmet sich die Künstlerin zunehmend der Kunst am Bau, der Zeichnung und der Druckgrafik, sowie der kinetischen Kunst. In den 1960er und 1970er Jahren nimmt die Farbigkeit ihres Werkes deutlichen Bezug auf die Pop Art. In ihrem Spätwerk kehrt die Künstlerin verstärkt zu malerischen Landschaftsbildern in impressionistischer Manier zurück. // 2018 stirbt Hal Busse in Heilbronn, Wohn- und Arbeitsort der Künstlerin seit den1980er Jahren |
Werke (Auswahl)
AUSSTELLUNGEN BEI BECK & EGGELING (AUSWAHL)
Publikationen
Hal Busse. Eine Wiederentdeckung
- Künstlerin: Hal Busse
Herausgeber: Beck & Eggeling Kunstverlag, Ute Eggeling, Michael Beck
Text: Barbara Könches, Claudia Kudinova
Design: Andrea Krause - Englisch, Deutsch
Hardcover, 22 × 28 cm
124 Seiten - Beck & Eggeling Kunstverlag, 2023
ISBN 978-3-94606333-9 - 29 €