Susanne Kühn. Palette

Susanne Kühn zeigt in der Ausstellung »PALETTE« bei Beck & Eggeling International Fine Art in Wien aktuelle Arbeiten, die in direktem Kontext zu den Arbeiten ihrer Ausstellung »Korrespondenzen BOSCH & KÜHN – BEASTVILLE« in der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste Wien stehen.

In den schwarzweißen Zeichnungen verbindet sie das Vokabular historischer Grafik und digitaler Ästhetik und schafft somit einen einzigartigen Bildraum für unterschiedliche Narrative: Junge Frauen rennen durch einen dunklen Wald, der von einer ominösen Gigant-Palette beleuchtet wird (PALETTE, 2019); oder Susanne Kühn stellt sich selbst in PICUTREMAKING DISSOLVES, 2019 als mittelalterliche Malerin dar, auf deren Palette Würmer kriechen und sich das Bild der Madonna in Schwaden schwarzer Farbe auflöst.

Ihre neuen Gemälde CYBERPALETTE I und II, 2019 leben von einer strahlenden, jedoch reduzierten Farbigkeit, die sich aus der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Zeichnung der vergangenen zwei Jahre entwickelt hat. Dabei nehmen neu erfundene Paletten-Formen sinnliche Gestalt an und wirken wie schwebende, computergenerierte Organe in historisch anmutenden Räumen.

Susanne Kühn wurde 1969 in Leipzig geboren und verbrachte nach ihrem Malereistudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst sieben Jahre in New York und Boston, USA. Dort besuchte die Künstlerin die School of Visual Arts und Hunter College in New York und wurde in 2001–2002 mit dem Radcliffe Fellowship des Radcliffe Institute for Advanced Study der Harvard University in Boston ausgezeichnet.

Ihre künstlerische Karriere begann Susanne Kühn in den späten 90er Jahren in New York mit Einzelausstellungen in der Bill Maynes Gallery und der Robert Goff Gallery. Im Jahr 1997 zeigte Beck & Eggeling,ehemals in Leipzig...

In den schwarzweißen Zeichnungen verbindet sie das Vokabular historischer Grafik und digitaler Ästhetik und schafft somit einen einzigartigen Bildraum für unterschiedliche Narrative: Junge Frauen rennen durch einen dunklen Wald, der von einer ominösen Gigant-Palette beleuchtet wird (PALETTE, 2019); oder Susanne Kühn stellt sich selbst in PICUTREMAKING DISSOLVES, 2019 als mittelalterliche Malerin dar, auf deren Palette Würmer kriechen und sich das Bild der Madonna in Schwaden schwarzer Farbe auflöst.

Ihre neuen Gemälde CYBERPALETTE I und II, 2019 leben von einer strahlenden, jedoch reduzierten Farbigkeit, die sich aus der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Zeichnung der vergangenen zwei Jahre entwickelt hat. Dabei nehmen neu erfundene Paletten-Formen sinnliche Gestalt an und wirken wie schwebende, computergenerierte Organe in historisch anmutenden Räumen.

Susanne Kühn wurde 1969 in Leipzig geboren und verbrachte nach ihrem Malereistudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst sieben Jahre in New York und Boston, USA. Dort besuchte die Künstlerin die School of Visual Arts und Hunter College in New York und wurde in 2001–2002 mit dem Radcliffe Fellowship des Radcliffe Institute for Advanced Study der Harvard University in Boston ausgezeichnet.

Ihre künstlerische Karriere begann Susanne Kühn in den späten 90er Jahren in New York mit Einzelausstellungen in der Bill Maynes Gallery und der Robert Goff Gallery. Im Jahr 1997 zeigte Beck & Eggeling, ehemals in Leipzig, erstmals Werke von Susanne Kühn in Deutschland.

Seitdem ist die Künstlerin international in Ausstellungen vertreten wie dem Museum für Neue Kunst Freiburg; OMI International Arts Center, Ghent, NY USA; Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf; Sala Uno, Contemporary Arts Center Rom; Haunch of Venison London, UK; Museum of Contemporary Art Denver, USA und dem Kunstverein Freiburg.

Außerdem wurde ihre Arbeit in einschlägigen Publikationen wie Artforum International, Art in America, The New York Times, Art Kunstmagazin, Parnass, FAZ, Die ZEIT Magazin und Monopol gewürdigt.

Seit 2015 ist Susanne Kühn Professorin an Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und leitet dort einen Lehrstuhl für Malerei. Sie lebt und arbeitet in Freiburg und Nürnberg.

Die Ausstellung »PALETTE« ist die erste Einzelausstellung von Susanne Kühn in der Wiener Dependance von Beck & Eggeling International Fine Art. Die zeitgleich stattfindende Ausstellung BOSCH & KÜHN in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien ist die erste museale Ausstellung der Künstlerin in Österreich.

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