Die Galerie Beck & Eggeling blickt auf 25 Jahre Galerietätigkeit zurück. Mit einer besonderen Auswahl an Werken gibt die Jubiläumsausstellung »25 Years of Passion« einen repräsentativen Überblick über das anspruchsvolle und differenzierte Galerieprogramm. Die Ausstellung umfasst Werke namenhafter Größen des Deutschen Expressionismus sowie der zentralen Protagonisten der ZERO-Bewegung und solche aus dem Umfeld. Ausgewählte Arbeiten einzelner wichtiger Positionen der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart sowie international renommierter Künstlerpersönlichkeiten, teils langjährige Weggefährten der Galerie, sind vertreten.

Seit einem Vierteljahrhundert widmet sich die Galerie Beck & Eggeling der Vermittlung von Kunstwerken auf diesen Gebieten und zählt zu den international führenden Galerien. Neben vielseitigen Ausstellungen, der kontinuierlichen Teilnahme an weltweit angesehen Messen sowie der Realisierung internationaler Großprojekte, bietet die Galerie zudem mit interdisziplinären Künstlergesprächen der Veranstaltungsreihe »Face to Face« und weiteren zusätzlichen Events in ihren Galerieräumen eine Plattform für Kunst und Kultur und interdisziplinären Austausch. Mit weit über 100 Publikationen im hauseigenen Kunstverlag bereichert die Galerie ihre Ausstellungen mit eigenen Texten sowie kunstwissenschaftlichen Beiträgen von namhaften AutorInnen.

Etwa 250 Ausstellungen zählt Beck & Eggeling seit der Gründung 1994 in Leipzig. Dort eröffneten Ute Eggeling und Michael Beck ihre Galerie am 8. Oktober 1994 mit der Ausstellung »Lyonel Feininger. Arbeiten aus seiner Zeit in Weimar und Dessau«. Das Leipziger Stadthaus wurde in einen Ausstellungsraum für moderne Kunst der Meister des 19. und 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer KünstlerInnen verwandelt.

Nach ihren erfolgreichen Anfängen in Leipzig verlagerten Ute Eggeling und Michael Beck ihre Galerietätigkeit nach Düsseldorf und zogen zur Jahrtausendwende in einen Stadtpalais des 18. Jahrhunderts im Herzen der Altstadt. Im Frühjahr 2006 kamen zusätzliche Räumlichkeiten direkt gegenüber, in einem idyllischenDüsseldorfer Innenhof gelegen, hinzu....

Seit einem Vierteljahrhundert widmet sich die Galerie Beck & Eggeling der Vermittlung von Kunstwerken auf diesen Gebieten und zählt zu den international führenden Galerien. Neben vielseitigen Ausstellungen, der kontinuierlichen Teilnahme an weltweit angesehen Messen sowie der Realisierung internationaler Großprojekte, bietet die Galerie zudem mit interdisziplinären Künstlergesprächen der Veranstaltungsreihe »Face to Face« und weiteren zusätzlichen Events in ihren Galerieräumen eine Plattform für Kunst und Kultur und interdisziplinären Austausch. Mit weit über 100 Publikationen im hauseigenen Kunstverlag bereichert die Galerie ihre Ausstellungen mit eigenen Texten sowie kunstwissenschaftlichen Beiträgen von namhaften AutorInnen.

Etwa 250 Ausstellungen zählt Beck & Eggeling seit der Gründung 1994 in Leipzig. Dort eröffneten Ute Eggeling und Michael Beck ihre Galerie am 8. Oktober 1994 mit der Ausstellung »Lyonel Feininger. Arbeiten aus seiner Zeit in Weimar und Dessau«. Das Leipziger Stadthaus wurde in einen Ausstellungsraum für moderne Kunst der Meister des 19. und 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer KünstlerInnen verwandelt.

Nach ihren erfolgreichen Anfängen in Leipzig verlagerten Ute Eggeling und Michael Beck ihre Galerietätigkeit nach Düsseldorf und zogen zur Jahrtausendwende in einen Stadtpalais des 18. Jahrhunderts im Herzen der Altstadt. Im Frühjahr 2006 kamen zusätzliche Räumlichkeiten direkt gegenüber, in einem idyllischen Düsseldorfer Innenhof gelegen, hinzu. Hier bietet die Galerie seither sowohl etablierten KünstlerInnen wie auch jüngeren Positionen eine Plattform. Seit September 2016 ist die Galerie ausserdem mit einer Dependance in Wien präsent.

Anlässlich des Galeriejubiläums hat Beck & Eggeling im hauseigenen Kunstverlag das Journal »25 Years of Passion« mit einem Querschnitt aus 25 Jahren Galeriegeschichte herausgebracht.

Magdalena Abakanowicz, Bertozzi & Casoni, Piero Dorazio, Lyonel Feininger, Gerhard Hoehme, Ernst Ludwig Kirchner, Yayoi Kusama, Heinz Mack, August Macke, Emil Nolde, Heribert C. Ottersbach, Otto Piene, Norbert Tadeusz